DSL Speedtest

DSL Speedtest / DSL Test

Zum DSL Speed Test muss folgendes beachtet werden: Das Ergebnis muss nicht zwangsläufig auch stimmen, ein Speed Check ist immer von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Messung sollte daher nur als Richtwert interpretiert werden.

Bitte lassen Sie während der Messung andere Internetanwendungen geschlossen, der Wert wird sonst verfälscht.

Wie wird gemessen?

Während des Speedtest wird eine Testdatei in Ihrem Browser geladen. Nach ca. 10 Sekunden wird überprüft wie viele Daten geladen wurden. An Hand der Zeit und der geladenen Daten kann die ungefähre DSL Geschwindigkeit ermittelt werden. Wichtig dabei ist, dass der Server, der die Testdatei bereithält, schnell ist. Wir setzen dabei separate Hochleistungsserver ein, damit das Ergebnis so präzise wie möglich wird.

DSL Speedtest

Ein DSL-Speedtest misst die Datentransferleistung des eigenen DSL-Anbieters. Sowohl der Upload- wie der Downloadtransfer von Daten wird überprüft und mit vergleichbaren Werten anderer DSL-Anbieter in Beziehung gesetzt. Der DSL-Speedtest liefert wichtige Informationen, ob die Leistungen des eigenen Anbieters dem DSL-Vertrag entsprechen. Er kann auch Hinweise dazu liefern, ob das eigene Netzwerk starken Schwankungen unterliegt.

Speedtest - (c) www.Speedomat.de | Speedtest DSL
Speedtest - (c) www.Speedomat.de | Speedtest DSL
DSL Speedtest

Während des Speedtest wird eine Testdatei in Ihrem Browser geladen. Nach ca. 10 Sekunden wird überprüft wie viele Daten geladen wurden. An Hand der Zeit und der geladenen Daten kann die ungefähre DSL Geschwindigkeit ermittelt werden. Wichtig dabei ist, dass der Server, der die Testdatei bereithält, schnell ist. Wir setzen dabei separate Hochleistungsserver ein, damit das Ergebnis so präzise wie möglich wird.

Wie funktioniert ein DSL-Speedtest im Detail?

Der Speedtest ist ein Programmangebot auf einem Webserver. Wenn man den Test über einen Webbrowser startet, dann transferiert der Webserver zunächst eine oder mehrere Dateien in den Browsercache des Nutzers. Falls mehrere Dateien zum Einsatz kommen, sind diese von unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Komprimierung gestaltet. Mit dem Datentransfer ist dann eine erste Messung der Download-Geschwindigkeit möglich. Anschließend werden die gleichen Daten zum Webserver zurücktransferiert, womit die Leistung des Uploads bestimmt werden kann. Im Regelfall ist die Datentransferrate des Uploads deutlich schlechter als die des Downloads.

Welche Einschränkungen müssen bei den Ergebnissen der Messungen berücksichtigt werden?

Allerdings ist zu beachten, dass die Ergebnisse einer einzelnen Messung nicht sehr aussagekräftig sind. Parallel zu einer aktuellen Messung laufen weitere Prozesse im Netzwerk, die sich auf die Geschwindigkeit auswirken können. Man sollte daher darauf achten, dass keine weiteren Datentransfers im Netzwerk während des Tests laufen. Insbesondere sollte nur ein Rechner im Netz aktiv sein. Dort sollte nur eine Browserinstanz gestartet werden und weitere Aktivitäten sollten auf diesem Rechner unterbleiben. Es ist auch darauf zu achten, dass weder der Virenscanner noch ein anderes Programm Updates umsetzt. Ist dies alles beachtet worden, dann sind trotzdem mehrere Messungen zu unterschiedlichen Zeiten notwendig, um für die DSL-Speedtest-Ergebnisse Allgemeingültigkeit beanspruchen zu können. Hat man mehrere Messungen durchgeführt, dann kann man sehr einfach den Durchschnitt der Messungen als Leistungsgröße für den DLS-Speed bestimmen.

DSL und WLAN

Der Speedtest wird besonders große Schwankungsbreiten haben, wenn man ihn mittels WLAN in Gang setzt. Denn das interne WLAN kann durch eine Vielzahl von Faktoren in seinen Leistungsmöglichkeiten beeinflusst werden. Oft liegen in Ballungszonen viele WLAN-Netzwerke im Konflikt miteinander, insbesondere wenn sie auf der gleichen Frequenz arbeiten müssen. Wer gute und aussagekräftige Ergebnisse für seinen DSL-Speedtest haben möchte, der sollte versuchen, über ein kabelgebundenes Netzwerk ins Internet zu gehen. Notfalls kommt man auch weiter, wenn man dafür sorgen kann, dass das eigene WLAN-Netz eine Frequenznummer hat, die sich von allen anderen WLAN-Netzen in der Umgebung unterscheidet.